Die Geheimnisse des Wassers

Was wäre, wenn Sympathie auf sich anziehenden Wassermolekülen beruhen würde? Der Mensch nimmt Informationen und seine Umwelt vermutlich noch ganz anders wahr als wir bisher annahmen: durch das Zellwasser. Bislang glaubten wir, dass der Mensch bewusst seine Wahrnehmung im Griff hat und die ihm vorhandenen fünf Sinne wie Augen, Nase, Ohren, Zunge und Tastsinn nutzt, um die Welt zu erfahren. Prof. Bernd Kröplin und sein Stuttgarter Wasserforscher-Team gehen aber jetzt davon aus, dass über das Wasser so etwas wie ein weiterer Wahrnehmungskanal dazugekommen ist, den wir nicht steuern können: Wasser kommuniziert mit anderem Wasser, geht also in Resonanz über eine Distanz von ca. 1,5 Meter. Das heißt für uns Menschen, die wir aus bis zu 70% Körperwasser bestehen, dass wir uns in einem Bus oder in einem Flugzeug längst mit allen Reisenden ausgetauscht haben, bevor wir uns überhaupt begrüßt haben. Wir sind bereits eine große Wassersuppe“ voller Informationen, ein sozial-psychologisches Phänomen. Der Bilder-Vortrag ist eine faszinierende Forschungsreise in die menschliche Wahrnehmung und die Quantenfeldtheorie, denn nicht nur Mobilfunkstrahlen, Röntgen und verschiedene Musikstücke, sondern auch Emotionen wie Stress hinterlassen ihre Strukturen im Wassertropfen. Prof. Dr. Bernd Kröplin, ehemals Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik, Universität Stuttgart, jetzt TAO Technology Group“